Samstag, 5. Februar 2022

Tour 17 - 04.09.2021 - Büderich

 


Zu Fuß unterwegs auf der linken Rheinseite gegenüber von Wesel, rund um den Büdericher Fernsehturm, an der alten Eisenbahnbrücke von Wesel vorbei.

Länge: ca. 6 km

Autor: Schaedel

Alle Fotos stammen vom Autor.

Die Tour wurde freihändig mit der Komoot-App geplant.


Tour 17 ist die erste Tour, die auf die andere, also die linke Rheinseite führt. Sie findet in Büderich statt, dem linksrheinischen Ortsteil von Wesel, gegenüber von Wesel und führt rund um den Fernsehturm. 

google maps

Der Ausgangspunkt befindet sich auf der Straße mit dem schönen Namen "Sonnenaufgang", von dort aus geht es in nordwestliche Richtung eine befestigte, aber seltsamer Weise namenslose Straße hinauf, die vom Grindweg abzweigt, bis zur Kreuzung mit dem Holzweg (Wegepunkt 1), dann den gegenüberliegenden Feldweg weiter geradeaus bis zum Baggersee und weiter in nördliche Richtung. An der Mündung in die Straße "Zur Bauerschaft" rechts ab Richtung Osten (Wegepunkt 2), dann weiter am Deich entlang bis zum Fort und zum Beginn der ehemaligen Weseler Eisenbahnbrücke (Wegepunkt 3). Dort in südwestliche Richtung eine ebenfalls namenlose Straße entlang, die direkt am ehemaligen Bahndamm verläuft und schließlich wieder über den Perricher Weg zurück in den Sonnenaufgang und zurück zum Ausgangspunkt.

google maps


Ausgangspunkt: Seitenstreifen am "Sonnenaufgang"


Wegepunkt 1: Kreuzung "unbekannt" / Holzweg



Wegepunkt 2: Mündung "unbekannt" / Zur Bauerschaft



Wegepunkt 3: Beginn ehemalige Weseler Eisenbahnbrücke am ehemaligen Fort

Links: 

https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Wesel

https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnbr%C3%BCcke_Wesel

https://rp-online.de/nrw/staedte/wesel/blick-hinter-kasernenmauer_aid-12118251

https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Wesel


Vom Ausgangspunkt auf dem Seitenstreifen der Straße "Sonnenaufgang" geht es direkt an der Mündung in den Grindweg




Weil der eigentlich vorgesehene und in der virtuellen Karte eingezeichnete Feldweg sich als etwas sehr "durchwachsen" herausstellt, geht es zurück bis zur Mündung der namenslosen Straße in den Grindweg und dann in nordwestliche Richtung weiter, wobei die große Gärtnerei links liegenbleibt.




Neben Blumen findet man dort auf den Feldern auch Artischockenartiges. In der Ferne sieht man zum ersten Mal den Büdericher Fernsehturm. Weil die Wanderung am Vormittag stattfindet und die Wolken noch tiefhängen oder der Bodennebel hoch, kann man den Fernsehturm nicht in voller Pracht und Höhe bewundern.




An der Kreuzung mit dem Holzweg geht es weiter geradeaus in den Feldweg hinein und auf den Büdericher Baggersee zu. In mittlerer Entfernung gab es auf dem Feldweg ein Reh zu sehen, das aus dem Maisfeld getreten war, allerdings nicht den Weg ins Fotoalbum gefunden hat.



Links hinterm Zaun befindet sich eine Wiese mit Obstbäumen und Bienenstöcken.






Kurz vor dem Baggersee macht der Weg einen 90-Grad-Knick nach rechts und es geht weiter in grob nördliche Richtung am Ufer entlang bis zur Mündung in die "Dorfbauerschaft" (Wegepunkt 2).



Dort rechts ab die "Dorfbauerschaft" entlang, an den schottischen Hochlandrindern vorbei, weiter über die Straße, die jetzt "Perricher Weg" heißt und dann über den Verbindungsweg hinüber zum Deichweg. 







Hier erreichen wir auch den Ort mit der größten Annäherung an den Büdericher Fernsehturm, der damals in den analogen Zeiten auch das Dorf Haldern mit Fernsehprogrammen versorgt hat. 



Wir nähern uns nun langsam dem Fort I an und den Überresten der ehemaligen Weseler Eisenbahnbrücke über den Rhein. Im Hintergrund die Stadt Wesel und die neue Rheinbrücke, die vor wenigen Jahren das jahrzehntealte Nachkriegsprovisorium abgelöst hat.









Am Fort I geht es rechts ab in den namenlosen Weg, der parallel zum ehemaligen Bahndamm (links) in grob südwestliche Richtung verläuft (Wegepunkt 3).



An der Mündung in den Perricher Weg geradeausgeblickt kann man den weiteren Verlauf der ehemaligen Bahnstrecke in der Landschaft noch erahnen. 


In der Ferne nochmal die Skyline von Wesel mit allem, was dort Rang und Namen hat:


Es geht weiter den Perricher Weg entlang, bis zur Mündung des "Sonnenaufgang".




Zum Schluss geht es noch an Gärtnerei und am blauen Esel vorbei zurück zum Ausgangspunkt.



Schließlich noch die Tourdokumentation mittels Komoot-App:


Danke für den Besuch! Danke für die Aufmerksamkeit!


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