Zu Fuß unterwegs nahe der Bundesautobahn 3, an der Bahn und der Issel entlang zwischen Dingen und Ringenberg.
Länge: 5,5 km
Autor: Schaedel
Alle Fotos wurden vom Autor aufgenommen.
Tour 11 findet im Raum zwischen den Dörfern Dingden und Ringenberg statt, die beide zur Stadt Hamminkeln gehören.
Vom Ausgangspunkt (A) am Kranendeich nahe Dingden geht es im Uhrzeigersinn zunächst Richtung Süden den Kranendeich hinunter. Vor dem Bahnübergang dann rechts ab in den Feldweg hinein, der die Bahn Richtung Wesel an der Seite begleitet (Wegepunkt 1). Das erste Mal unter der BAB 3 hindurch und dort, wo nahe Ringenberg die Bahn die Issel überquert (Wegepunkt 2), rechts ab und dem Lauf der Issel über den Deich folgen und die BAB 3 ein weiteres Mal unterqueren. Bei nächster Gelegenheit mal auf die andere Seite der Issel wechseln (Wegepunkt 3) und schließlich da, wo die Issel von der Römerrast überquert wird, die Issel verlassen und auf rechts ab auf die Römerrast abbiegen (Wegepunkt 4). Zuletzt noch das kurze Stück zurück zum Ausgangspunkt.
Der Ausgangspunkt von Tour 11 liegt unweit der Mündung der Straße "Kranendeich" in die Straße "Römerrast" im Süden von Dingden. Vom Ausgangspunkt geht es den Kranendeich für einige Zeit hinunter Richtung Süden / Ringenberg.
Vorbildlich ist die schon sehr frühe Ausschilderung des in mittelbarer Nähe befindlichen Bahnübergangs. Der "Ringenberger Bach", der Entwässerungsgraben neben der Straße ist nach dem schlechten Wetter im Juni gut gefüllt.
Vor dem Bahnübergang geht es dann rechts ab vom Kranendeich herunter in einen offenbar namenlosen Feldweg, der auf der rechten Seite der Bahnstrecke Wesel-Bocholt verläuft und auf der normalerweise der berühmt-berüchtigte Bocholter sein Unwesen betreibt und mit Hupen und Tuten ankündigt, dass sich ein Schienenfahrzeug nähert (jedenfalls meistens).
Der "Ringenberger Bach" mit seinen zahlreichen Verästelungen ist auch hier in Bahnnähe präsent.
Es ist nicht ohne Grund, dass auf den Gleisen schweres Gerät herumsteht. Denn zum Zeitpunkt der Wanderung fanden auf der Bahnverbindung Wesel-Bocholt Bauarbeiten statt, bei denen die Strecke elektrifiziert wurde.
Aber zunächst muss noch die BAB 3 ein erstes Mal unterquert werden.
Im folgenden wurde irgendwann der richtige Zeitpunkt verpasst, um in den Wald rechts auf einen Waldweg abzubiegen, denn in die Baustelle sollten die Wanderer eigentlich nicht rein, aber plötzlich waren sie schon mittendrin und die Issel in Steinwurfweite.
Die Tour wechselt nun vom Feldweg rechts ab auf den Wanderweg auf der rechten Seite der Issel, oben auf dem Isseldeich (Wegepunkt 2).
Eine alte Bekannte nähert sich und will noch ein zweites Mal unterquert werden: die Bundesautobahn 3.
Im Anschluss folgt die Route erstmal dem gemächlichen Verlauf der Issel, bis schließlich eine kleine Brücke die Möglichkeit zur Überquerung bietet (Wegepunkt 3).
Aus rein praktischen Gründen wechseln die Wanderer auf das linke Ufer der Issel, denn es wird offenbar immer nur eine Uferseite gemäht (Wegepunkt 3).
Eine erneute Gelegenheit zur Issel-Überquerung und schon geht es wieder zurück auf die rechte Seite.
An der Römerrast-Brücke verlässt die Tour die Issel und biegt rechts ab auf die Straße "Römerrast" (Wegepunkt 4).
Der Römerrast wird noch ein kurzes Stück Richtung Dingden gefolgt, bevor es rechts ab in den Kranendeich wieder zurück zum Ausgangspunkt geht. Zuvor gibt es noch eine letzte Begegnung mit dem "Ringenberger Bach", der auf diesem Stück die "Römerrast" quert. Etwas weiter nördlich und nach dem Zufluss des "Seegraben" wird aus beiden die "Kleine Issel".
Zu Abschluss noch die Dokumentation der Tour mit der Komoot-App:
Danke für den Besuch und danke für die Aufmerksamkeit!
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